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Original Resopal. Die Ästhetik der Oberfläche.

Hg. Romana Schneider u.a. Berlin 2006.

23 x 30,5 cm, 200 S., 400 Abb., geb.

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Der Kunstname »Resopal« ist Kult, gilt er doch bis heute als Synonym für eine bestimmte Art Kunststoff, der als solches sogar Eingang in den Duden fand. Am 5. September 1930 als Warenzeichen registriert, wurde Resopal erst in den 50er Jahren allgemein bekannt, ja nahezu berühmt, denn mit seiner neuen, fast unverwüstlichen Oberfläche machte der Kunststoff schlagartig Furore in der Küche. Auch jenseits der sprichwörtlichen »Resopal-Küche« bietet das Material nahezu unbegrenzte Möglichkeiten: Die kaum überbietbaren Eigenschaften auf der einen und eine endlose Vielfalt an sinnlich-ästhetischen Oberflächen auf der anderen Seite machen den Stoff nahezu überall einsetzbar. Dieser Band geht der Geschichte eines »Namens« nach und beweist, dass Resopal auch 75 Jahre nach seiner Erfindung innovative Wege im Design und in seiner Anwendung geht. (Text dt., engl.)