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Aufbruch ins Unbekannte. Legendäre Forschungsreisen von Humboldt bis Hedin.

Von Imre Josef Demhardt. Stuttgart 2011.

22 x 29 cm, 160 S., 175 meist farb. Abb., geb.

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Entdeckung neuer Welten. Der Vorstoß in ferne Weltgegenden war bis vor hundert Jahren Wissenschaft und Abenteuer zugleich. Wer in See stach, um Neuland zu erkunden, erntete Ruhm - bezahlte aber mit Hunger und Qual. Alexander von Humboldt legte 1799, ausgestattet mit modernsten Instrumenten, gen Amerika ab. Auf der fast 3.000 Kilometer langen Reise erkundete er unter anderem die Wälder an Amazonas und Orinoco. Mit dieser legendären Fahrt begann von Deutschland aus eine über hundert Jahre dauernde Phase der systematischen Erforschung der Welt, die von herausragenden Einzelpersonen geprägt war. Diese Entdecker erschlossen und kartographierten alle Kontinente, das »dunkle Afrika«, die lebensfeindlichen Pole, das ferne Australien, sowie die endlosen Weiten Asiens und des wilden Amerikas. Sie ertrugen Krankheit und Hunger für den Ruhm neue Welten zu entdecken. (Theiss)