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Germar Grimsen. Almatastr. Roman.

Berlin 2009.

13,5 x 20 cm, 304 S., geb.

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»Lag morgens lange im Bett. So endet dieser Tag.« Eine Straße in Bremen-Walle. Almatastraße. Ein Hochhaus, darin ein Mann. Den ganzen 18. Stock hat für sich, durch einen Zufall. Ein trauriger Denker ist er, ein armer Schlucker, gepeinigt von den Mitmenschen und der elenden Umwelt. Nicht einmal sein Freund Clemens versteht ihn. Und auch die Liebe bietet keinen Ausweg. Germar Grimsen eröffnet in Almatastr. ein Panaroma der Ausweglosigkeit, er bietet das Tagebuch eines Misanthropen, den Leserinnen und Lesern zum Vergnügen - denn Almatastr. ist ein äußerst komisches, ein ungemein erheiterndes Buch. »Biß in Schmelzkäse. Zahnfleischbluten.«