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Manhattan Fever. Ein Leonid-McGill-Roman.

Von Walter Mosley. Berlin 2013.

12 x 19 cm, 371 S., pb.

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Seine Frau trinkt mehr, als sie verträgt. Sein ältester Sohn fliegt vom College und zieht mit einer ehemaligen Prostituierten zusammen. Sein totgeglaubter Vater taucht plötzlich wieder auf. Und mal wieder muss Leonid McGill seine Seele vor den Schatten der eigenen Vergangenheit retten. Sieben Jahre ist es her, dass Zella Grisham wegen des Überfalls auf eine Versicherungsgesellschaft ins Gefängnis ging. Sie hatte immer ihre Unschuld beteuert, doch gegen die Beweislast von 80.000 Dollar, die in einem von ihr angemieteten Lagerraum gefunden wurden, kam sie nicht an. Leonid McGill war an ihrer Verurteilung damals nicht ganz unbeteiligt. Doch da er beschlossen hat, ein besserer Mensch zu werden, versucht er, seine früheren Übeltaten auszubügeln und Zellas Ehre wiederherzustellen. Er fahndet nach den wahren Drahtziehern hinter dem Überfall. Doch damit macht er alles nur noch schlimmer. Denn plötzlich muss Leonid auch Zellas Leben retten - und das seiner eigenen Familie.