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Neueste Berichte vom Cap der Guten Hoffnung über Sir John Herschels höchst merkwürdige astronomische Beobachtungen.

Ein Mondschwindel. Von Richard Adams Locke. Berlin 2017.

14 x 21,5 cm, 128 S., 10 s/w-Abb., Kopffarbschnitt, geb.

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1835 versetzt die Tageszeitung New York Sun die Welt in Aufruhr: Der Wissenschaftler Sir John Frederick Herschel hat mit einem gigantischen Teleskop menschliches Leben auf dem Mond entdeckt. Endlich ist bewiesen: Wir sind nicht allein im Universum. Es entstehen Pläne zur Missionierung der Mondmenschen, als der Mondschwindel endlich auffliegt. Was blieb, war die größte und skurrilste Zeitungsente der Geschichte und ein Text von poetischer Schönheit, wie ihn Wissenschaft noch nie hervorgebracht hat. Die vorliegende Ausgabe folgt getreu der 1836 in Hamburg auf Deutsch erschienenen Buchausgabe. Sie wird ergänzt um einen Essay von Edgar Allan Poe, der Locke vorwarf, von ihm abgeschrieben zu haben.