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Thomas Pynchon. Bleeding Edge.

Hamburg 2014.

15,5 x 22 cm, 608 S., geb.

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»Bleeding Edge« nennt man eine so neuartige elektronische Anwendung, dass sie noch keinen erwiesenen Nutzen hat. Wie etwa DeepArcher, eine verbesserte Version von Second Life, in der alles möglich scheint. Sogar Geldwäsche oder Terrorplanung für 9/11, ohne dass man eine Spur hinterlässt. Deshalb interessiert sich dafür neben Geheimdiensten und internationalen Verbrechern auch eine kleine New Yorker Wirtschaftsdetektivin namens Maxine Tarnow, jüdisch, geschieden, zwei schulpflichtige Kinder, mit einer wirklich wenig beeindruckenden Beule in der Handtasche, da, wo sie ihre Damen-Beretta versteckt. »Wer lesen will, wie sich alles zwischen Verschwörung und Gelächter, Realität und Fiktion auflöst, ist bei Pynchon richtig.« (Spiegel)