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August Macke. Blick auf den Tegernsee (1910).

Dietz-Giclée auf Leinwand, im Siebdruck veredelt.

Format mit Rahmen 68 x 60 cm, gerahmt mit weiß-goldener Echtholzleiste, limitierte Auflage: 990 Exemplare.

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Das Gemälde »Blick auf den Tegernsee« entstand in August Mackes (1887-1914) glücklichstem Lebensabschnitt. Im Anschluss an ihre Hochzeitsreise fuhren August und Elisabeth Macke an den Tegernsee und blieben dort bis zum November 1910. Zusammen unternahmen sie lange Spaziergänge zum hölzernen Unterstand »Parapluie« am Leerberg, nach Rottach am See entlang und nach Gmund. »Es ist ein wunderbares Leben hier, unbeschreiblich schön«, bemerkte der Maler in einem Brief. Den Betrachter nimmt Macke bei diesem Bild mit auf einen Ausflug. Über das dicht bewachsene Seeufer geht der Blick auf den See mit zwei Segelbooten, die sich in der Wasseroberfläche spiegeln. Im Hintergrund schmiegt sich die kleine Ortschaft an das Gebirge, darüber ziehen Schleierwolken hinweg. Die zurückhaltende Farbgebung wird bestimmt von Grün- und Blautönen. Dieses im »Jahr der Idylle« entstandene Werk entsprach August Mackes Ideal »eine Kunst voll Gleichgewicht, Reinheit, Ruhe« zu schaffen. Original: Privatsammlung. Dieser Dietz-Giclée-Druck aus dem »Tempel des Kunstdrucks« hat die Aura des Originals: Das digitale Bild diente als »Rohling«, welcher durch jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit eine im Siebdruck veredelte Oberfläche erhielt. Die Einbeziehung moderner Technik ermöglicht es, hochwertige Gemälde-Reproduktionen zu relativ günstigen Preisen anzubieten.