»In Koligs Männlichkeits- und Menschenbild vermischt sich griechisch-homophiles Erbe und christliche Askese, sein verzweifeltes Bemühen ist es, nicht zuletzt in der gewaltigen Leistung seines zeichnerisches Oeuvres die Kunst der alten Meister am Leben zu erhalten.« (P. Weiermaier)