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Max Beckmann - Fernand Léger. Unerwartete Begegnungen

Hg. Stefan Diederich und Siegfried Gohr. Katalog, Köln 2005.

31 x 27,5 cm, 180 S., 130 Abb., davon 100 in Farbe, pb.

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Vermutlich sind sich Léger und Beckmann persönlich nie begegnet, gleichwohl weisen ihre Biographien verschiedene Kreuzungspunkte auf: die gleiche Atelieradresse in Paris, gemeinsame Bekannte sowie die Emigration in die USA. Die herausragenden Werke dieser beiden bedeutenden Figurenmaler weisen ebenfalls überraschende Verbindungen auf. Hier faszinieren zwei Malergrößen auf ebenso neue wie fesselnde Weise in der Zusammenschau: Figurenkonzepte, Themen, Kolorit, ja, die gesamte Auffassung von Malerei und ihre erstaunlichen nationalen Erfolgsgeschichten. All diese Themen eröffnen ein weiteres Kapitel in der Geschichte einer künstlerischen Auseinandersetzung zwischen Frankreich und Deutschland und zeigen die späte Begegnung großer Kollegen.