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Geliebt. Gebraucht. Gehasst. Die Deutschen und ihre Autos.

Hg. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Dresden 2017.

24,5 x 30 cm, 216 S., 197 meist farbige Abb., pb.

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Nichts bewegt die Deutschen so sehr wie das Automobil. Für die meisten ist es mehr als nur ein nützliches Fortbewegungsmittel: Das Auto verheißt grenzenlose Mobilität und Freiheit, Geschwindigkeit und Vervielfältigung der menschlichen Kräfte, Status und Macht. Es ist Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls und nationaler Identität. Zugleich wird es kritisiert für Verschwendung, Lärm und Umweltgefährdung. Heute steht der Pkw vor einem revolutionären Wandel. Automatisierten und vernetzten Fahrzeugen, die emissionsfrei sind, gehört die Zukunft. Beiträge ausgewiesener Experten und Interviews lassen die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung des Autos in Deutschland lebendig werden. Autoren und Interviewpartner: Peter Borscheid, Joachim Breuninger, Claudia Defuhr, Ferdinand Dudenhöffer, Manfred Grieger, Micha Hilgers, Hans Walter Hütter, Günther Jauch, Peter Kirchberg, Johann-Günther König, Doris Kortus-Schultes, Barbara Lenz, Kurt Möser, Wolfram Nickel, Ulrich Op de Hipt, Götz Ulrich Penzel, Wolfgang Ruppert, Rainer Schönhammer, Angela Schwarz, Hans-Peter Schwarz, Stefan Thiele.