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Bei Auguste Rodin in Paris - 1905

Von Georg Simmel, Wien 2009

13 x 16 cm, 56 Seiten, 8 Abbildungen, paperback.

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Die bibliophile »Kleine Bibliothek« im Taschenbuchformat hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergessene Dokumente der Kunstgeschichte wieder zugänglich zu machen Georg Simmel (1858-1918), berühmt durch seine Philosophie des Geldes (1900), ist einer der Gründerväter der modernen Soziologie. Er interessierte sich auch für Kunst: Auguste Rodin war ihm der bedeutendste Künstler seiner Zeit. Im Nachruf, den er dem Franzosen kurz nach dessen Tod in einer Berliner Tageszeitung gewidmet hat, beschreibt er auf unnachahmlich packende Weise den Eindruck, den ein Besuch 1905 im Atelier des Bildhauers auf ihn gemacht hat. Dieser völlig vergessene Nachruf wird hier zum ersten Mal - zusammen mit einem Nachwort und einigen Fotos - als eigenständige kleine Publikation vorgelegt.