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Max Slevogt. Neue Wege des Impressionismus.

Katalogbuch, Landesmuseum Mainz 2014.

23 x 27,5 cm, 288 Seiten, 200 farb. Abb., geb.

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Als einer der letzten Vertreter der Freilichtmalerei machten ihn vor allem seine Landschaftsbilder berühmt. Inspiriert von den Werken französischer Impressionisten, die in der Regel Paris und die Seine in ihren Bildern darstellten, suchte Slevogt nach Landschaften, die seinem Naturell entsprachen. Da der aus Bayern stammende Künstler, der des öfteren seinen Sommer in Landau in der Pfalz verbrachte und daher ein besonderes Verhältnis zur südpfälzischen Region pflegte, begann die Pfalz mit ihren Weinhügeln und Wäldern zu malen. Der Band zeigt, wie Slevogt sich schrittweise modernen Themen und experimentellen Techniken zuwandte. Erstmals wurde zusätzlich Material aus dem gesamten Nachlass des Künstlers ausgewertet: Im Mittelpunkt stehen Werkprozesse und -gruppen aus allen Schaffensperioden, die seine Auseinandersetzung mit den Strömungen des Impressionismus deutlich machen. Das Buch enthält überdies zahlreiche, bislang unpublizierte Arbeiten sowie sämtliche Schriften des Künstlers.